Die Möglichkeit der positiven Veränderung des eigenen CO² Footprints ergibt sich aus dem Umstand, dass wir nach 12 Jahren Wachstum unserer Bäume auf den Plantagen ausschliesslich Wertholz ernten, welches zu hochwertigen Produkten verarbeitet wird. Dadurch wird das während der Wachstumszeit im Holz gebundene CO² nicht freigesetzt und ist weiterhin im Holz gebunden.
Anders als beim Energieholzanbau. Dort wird in der Regel alle 3 Jahre geerntet und das Holz zu Pellets oder Schnitzelholz verarbeitet und verbrannt. Dadurch wird das im Holz gebundene CO² wieder in die Atmosphäre freigesetzt.
Durch unser einzigartiges Pflanzmaterial und die von uns angewandte Plantagentechnologie können wir nach 12 Jahren nicht nur exklusives Wertholz ernten, sondern auch in kälteren Klimazonen (siehe Deutschland) enormen Massezuwachs generieren. Je mehr Masse umso mehr CO² Bindung. Man könnte unsere Bäume (oder Ihre) Bäume auch als “CO² Endlager“ bezeichnen. Pro Hektar (600 Bäume / HA) bedeutet das ca. 36 Tonnen CO² Kompensation pro Jahr!
Diese ökologische Ausrichtung ist ein wichtiger Aspekt für unsere Baumeigentümer. Das Pflanzen von Bäumen ist auch ein Zeichen für nachhaltiges und verantwortungsvolles Handeln.
Sehen Sie hier die Information über die Zertifizierung unserer Bäume für das SGS Institut:
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